Linienstärken sind mindestens 0,4 pt (0,15 mm) stark bei gerasterten Linien und mindestens 0,15 pt (0,06 mm) bei Volltonlinien.
Alle verwendeten Schriften sind in den Daten enthalten oder eingebettet.
Bis zu 5 Austauschseiten können Sie als einzelne PDF-Dokumente liefern. Ab 6 Austauschseiten möchten wir, dass Sie uns ein komplett neues PDF zusenden.
CopyDot-Daten sind für den Digitaldruck ungeeignet, wenn vorgerasterte Bilder oder Flächen enthalten sind. Kommen nur redigitalisierte Texte und Vollton-Strichabbildungen vor, besteht kein Problem. Im Zweifel senden Sie uns Testdaten zur Beurteilung zu.
Daten sind PDF/X-4:2010-konform, wurden mit den CPI-Joboptions hergestellt und die Ausgabeabsicht passt zur geplanten Druckproduktion, z. B. FOGRA52.
Bildauflösungen sind min. 225 dpi bei Halbtonabbildungen.
Strichbilder haben eine Auflösung von min. 600 dpi, besser 1200 dpi.
Um Rückfragen zu vermeiden wurde die Druckerei informiert, wenn Daten geliefert werden, die nicht die geforderte Qualität erreichen.
Schnittmarken haben den Mindestabstand von 3 mm, besser 10 mm zum Endformat.
Namen von Sonderfarben enthalten keine Sonderzeichen, Umlaute oder Satzzeichen.
GESTALTUNG EINER BUCHSEITE UND FACHBEGRIFFE
Ihre Daten können unter Einhaltung der richtigen Beschnitte, Formate und bereits korrektem Stand von Kopf- und Bundsteg ohne Mehraufwand verarbeitet werden.Diese Skizze verdeutlicht die Begriffe für eine korrekte Angabe der Produktionsparameter.
INHALT
Alle Seiten in den gelieferten Dokumenten sind gleich groß.
Das Layout-Nettoformat (Trimbox) entspricht dem gewünschten Buchblockformat.
Beschnitte sind mit 3 mm oder mehr angelegt.
Kopf- und Bundstege in den Daten sind mit dem Verlag abgeglichen.
Impressum-, Vakat- und Anzeigenseiten sind enthalten und haben den richtigen Seitenstand.
Layoutelemente haben den nötigen Abstand von 3–4 mm zum Seitenrand (z. B. Marginalien, Tabentexte usw.)
Standardtext hat im PDF einen Tonwert von 100 % Flächendeckung. Aus 100 % Schwarz kann 96 % Grau werden, wenn beim PDF-Export eine Farbraum-Transformation durchgeführt wird. Nähere Infos erhalten Sie von unseren Vorstufenteams.
Tonwerte der S/W-Abbildungen befinden sich zwischen 2 %–98 %.
UMSCHLAG
Schwarze Elemente sind überdruckend angelegt, größere Schriftgrade und andere Objekte, die über mehrfarbigem Hintergrund liegen, sparen aus.
Rückenbreite/Format/Zugabe sind nach CPI-Aufriss angelegt.
EAN-Code ist schwarz 100 % als Vektor oder Strichgrafik (mind. 600 dpi) angelegt.
Einschlag-Zugabe bei Bezügen ist 17 mm, Anschnitt sonst 3 mm.
CMYK-Bilder dürfen eine Farb-Flächendeckung von maximal 300 % aufweisen.
Die Farben sind S/W, CMYK oder als Sonderfarben angelegt.
Offene Daten inkl. Bilder und Schriften sind beigefügt.
CMYK-Elemente auf Metallic- oder Leuchtfarben sparen aus, sind also nicht überdruckend.
VEREDELUNGEN
Lack- und Prägedaten sind keine Graustufen, sondern mindestens 1200 dpi Strich- oder Vektorgrafiken.
Elemente, die mit farbiger Heißfolie geprägt werden, dürfen nicht ausgespart werden.
KALTFOLIE
ALLGEMEINES Für das Aufbringen der Folie werden zwei Druckwerke benötigt. Über das Farbwalzensystem und eine konventionelle Offsetplatte wird im ersten Druckwerk ein spezieller Kleber dem Motiv entsprechend auf das Papier aufgebracht. Die Detailfeinheit entspricht dabei der einer Offsetplatte. Im zweiten Druckwerk wird die Folie über eine Auf- und Abwickeleinheit übertragen. Dazu wird die Folie zwischen Gummituch und Druckzylinder hindurchgeführt. Durch den Druck des Gummituchs wird die Folie auf die Stellen übertragen, die zuvor mit Klebstoff versehen wurden. In den folgenden Druckwerken kann der Bedruckstoff mit den Folienapplikationen bedruckt werden.
TECHNISCHE UMSETZUNG IN DEN DATEN 1. Die Kaltfolie läuft als erste Farbe, d. h. alle anderen Farben drucken auf die Kaltfolie auf. Daher wird eine Überfüllung angelegt, die geringer ist, als bei normalen Druckfarben, aber auch abhängig von der Farbe, die an die Folie grenzt.
Standard-Überfüllung: 0,2 pt
Überfüllung zu dunklen Farben (Schwarz, Dunkelblau, Dunkelgrün usw.): 0,3 pt
Überfüllung zu hellen Farben (Beige-Töne, Hellgelb, Pastell-Töne): 0,15 pt
2. Ein Ton, der auf die Kaltfolie druckt, wird 1 : 1 gearbeitet d. h. keine Überfüllung (z. B. ein Goldton aus Magenta und Yellow als Goldfolienersatz)
3. Es können sehr kleine und feine Texte, Elemente und Strichstärken passgenau gedruckt werden z. B. Text in 2,5 pt und Strichstärken 0,1 mm
4. Kaltfolie kann gerastert gedruckt werden (Verläufe und Bilder):
minimaler Rasterwert ab 10 % (Werte darunter können im Druck nicht garantiert gehalten werden)
maximaler Rasterwert bis 80 % (Werte darüber können im Druck nicht garantiert
offen gehalten werden.
5. Die Kaltfolie wird wie eine Sonderfarbe behandelt und muss in der Druckdatei enthalten sein. Sie darf nicht als separate Datei angelegt sein, da dies eine Überprüfung der Daten unmöglich macht.
FARBBEZEICHNUNG IN DEN DATEN KFS = Kaltfolie Silber (wird blau dargestellt – als Volltonfarbe in 100 % Cyan angelegt) KFG = Kaltfolie Gold (wird grün dargestellt – als Volltonfarbe in 100 % Cyan + 100 % Yellow angelegt)
DATEN FÜR DEN DIGITALEN FARBSCHNITT
Wir benötigen für jede Farbschnittseite jeweils 1 PDF.
GRÖßE Das Format des PDFs soll jeweils die Nettoblockstärke (nicht Rückenbreite) oben und unten plus 1,5 mm Anschnitt, links und rechts jeweils plus 1 mm sein.
Beispiel: Buchblock = 120 x 190 x 33 mm. PDF für Farbschnitt oben und unten = 123 x 35 mm (Trimbox = 120 x 33 mm) PDF für Farbschnitt außen = 193 x 35 mm (Trimbox = 190 x 33 mm)
Bei unkaschierten Umschlägen ist zu beachten, dass die Daten für den Farbschnitt nicht bis an den Rand gedruckt werden können. Klappenbroschuren: Kantenüberstand max. 0,5 mm überstehend.
KEINE SCHNITTMARKEN Das PDF darf keine Schnittmarken enthalten!
LAYOUT Alle 3 Seiten bitte im Hochformat, wie hier gezeigt, stehend layouten.
STAND-PDF Zur Vermeidung von Rückfragen benötigen wir auch ein PDF oder Foto zur Visualisierung des gewünschten Druckergebnisses. Orientieren Sie sich an der Layoutskizze und verwenden Sie gerne unsere Standbogenvorlage, um uns zu zeigen, wie Sie den Farbschnitt haben möchten.
FARBIGKEIT/PROFIL Die Ausgabebedingung im PDF/X-4 soll identisch sein mit den Werten im PDF für den Umschlag, der Farbaufbau für den digitalen 4C-Farbschnitt wird also unverändert vom Umschlag übernommen. Im Druckergebnis ist es aufgrund der unterschiedlichen Materialien für Umschlag und Buchblock und aufgrund der unterschiedlichen Druckverfahren nicht zu gewährleisten, dass die Farbwiedergabe im Farbschnitt identisch mit dem Umschlagdruck ist. Aber wir sind nah dran!
AUFLÖSUNG Die Auflösung von Bilddaten sollte die gleiche Qualität wie in den Umschlagdaten haben, also 300 ppi oder besser. Wenn für den Farbschnitt Strichabbildungen eingesetzt werden, können diese gerne eine Auflösung von 1600 ppi haben, da dies die Druckerauflösung ist. Beträgt die Auflösung 1200 ppi ist dies ebenfalls in Ordnung.
FARBEINSTELLUNGEN, PROFILE, PDF/X-EXPORTFORMATE
Die Lieferung der Druckdaten im Format PDF/X wird ausdrücklich begrüßt aber nicht gefordert. Wir nehmen auch weiterhin Ihre professionell hergestellten High-End-PDFe an.Da die Verwendung dieses Dokumenten-Übergabestandards nicht automatisch bedeutet, dass die Daten drucktechnisch fehlerfrei sind, möchten wir hier ein paar Tipps zur Herstellung geben:
GRUNDLAGEN Es ist wichtig, dass die Hintergründe und komplexen Zusammenhänge, welche bei der PDF/X-Ausgabe eine Rolle spielen, verstanden werden. Nur so lassen sich Bedienungsfehler vermeiden. Ein großer Irrtum ist, dass ein PDF/X automatisch ein perfektes und fehlerfreies Print-PDF ist, denn es kann z. B. ohne Warnhinweis Bilddaten mit 72 dpi Auflösung enthalten.Wir wollen das Rad nicht neu erfinden und empfehlen daher die Lektüre der entsprechenden Artikel im CLEVERPRINTING-Handbuch 2016
PDF/X-4:2010 JOBOPTIONS Wir bevorzugen das Format PDF/X-4:2010. Unser CPI Exportformat für PDF/X-4 generiert Daten mit CMYK- und Sonderfarben, außerdem sind Ebenen und Transparenzen erlaubt. Evtl. verwendete Elemente in RGB werden in den CMYK-Zielfarbraum konvertiert und der Weg über Photoshop so erspart. Der Hersteller der Daten sollte die Zusammenhänge bei der Farbraumtransformation mittels ICC-Profilierung kennen und verstanden haben, sonst sind unerwünschte Effekte wie Farbortverschiebungen nicht auszuschließen. Laden Sie hier unsere PDF/X-4:2010-Exportformate für alle gängigen Ausgabebedingungen.
FARBEINSTELLUNGEN Ebenso wichtig wie die Verwendung des korrekten PDF-Exportformats (.joboptions) ist es, dass die Farbeinstellungen und Farbprofile in InDesign und Photoshop korrekt konfiguriert sind und dadurch zum zu bedruckenden Papier passen! Laden Sie unsere Farbeinstellungen für alle gängigen FOGRA-Standards inklusive der dazugehörigen ICC-Profile.Sollten Sie als Grafiker/in oder Setzer/in keine Farbprofil-Anweisung zu Ihrem aktuellen Auftrag erhalten haben, fragen Sie bitte im Verlag nach dieser wichtigen Information.
GÜLTIGE PROFILE
Papiertyp PT = alt
PS = neu
Tonwertsumme (TWS)
Profilbeschreibung (NPscreen = Non Periodic Screen = FM-Raster)
Charakterisierung
PS 1
300 %
PSO Coated v3 (ersetzt F39 bei Neudaten)
FOGRA51
PT 1,2
300 %
ISO Coated v2 300 (ECI) (bei Altdaten i. O.)
FOGRA39
PT 4
300 %
PSO Uncoated ISO12647 (ECI)
FOGRA47
PS 5
300 %
PSO Uncoated v3 (FOGRA52) (ergänzt F47)
FOGRA52
PT 5
ISO Uncoated Yellowish
FOGRA30
PT 1,2
300 %
PSO Coated 300 NPscreen ISO 12647 (ECI)
FOGRA43
PT 4
300 %
PSO Uncoated NPscreen ISO 12647 (ECI)
FOGRA44
FOGRA51 Das neue Profil „PSO Coated v3“ ersetzt das alte FOGRA39-Profil “ISO Coated v2 300%(ECI)”. Ältere Bestands-Daten, die noch dem Standard FOGRA39 entsprechen, dürfen unverändert übergeben werden.
FOGRA52 „PSO Uncoated v3 (FOGRA52)“ ist eine Ergänzung zu FOGRA47. Wenn das zu bedruckende ungestrichene Papier eine ausreichende Menge an optischen Aufhellern enthält, sollte der neue Standard verwendet werden. Ansonsten ist FOGRA47 nach wie vor ein gültiger Standard. Informationen zum neuen Standard können hier nachgelesen werden.
PDF/X AUSGABEABSICHT Die Ausgabebedingung sollte immer zur im Druckauftrag festgelegten Papierklasse passen. Aktuell sind dies meistens FOGRA47/52 oder FOGRA39/51, siehe auch Tabelle oben.
WELCHES PROFIL VERWENDEN? Sollten Sie unsicher sein, welches Profil bzw. welcher Standard zum jeweiligen im Auftrag genannten Papier passt, finden Sie hier eine Liste, die regelmäßig erweitert wird.
KONTRAKTPROOF/FARBMUSTER
Generell werden keine Farbmuster benötigt, es wird an allen Offset Standorten nach PSO Standard gedruckt. Enthalten ihre Daten die korrekten Druckprofile bedeutet dies für Sie, dass auf dem Druckerzeugnis genau die Farbe wiedergeben wird, die in der Druckdatei beschrieben ist. Damit ist mit Ihrer Druckdatei die Anweisung für den Druckprozess exakt beschrieben. Nähere Infos zu den Druckprofilen erhalten sie hier. Wird gewünscht, nach gelieferten Farbmustern zu drucken, müssen diese der Druckbedingung und Papierfärbung entsprechen und messtechnisch in Ordnung sein. Ist dies nicht der Fall, wird nach PSO Standard gedruckt. Für Nachdrucke von Produkten, die bereits in anderen Druckhäusern hergestellt wurden, ist in jedem Fall Druck nach PSO Standard zu wählen. Muss im Druck an die Vorauflage angeglichen werden, entsteht Mehraufwand. Bitte besprechen sie dies vorab mit ihrem Kundenberater.
HÄUFIGE FEHLER
PUBLIC-DOMAIN-SCHRIFTEN CPI übernimmt keine Haftung für die korrekte Druckwiedergabe von Public-Domain-Schriften, da die Verwendung dieser kostenlosen Fonts in der Vergangenheit immer wieder zu unerfreulichen Ergebnissen geführt hat. Wenn Sie Public-Domain-Schriften verwenden, müssen diese im Layoutprogramm zu Pfaden gewandelt werden, bevor das Druck-PDF geschrieben wird.
SYSTEMSCHRIFTEN Außerdem übernimmt CPI keine Haftung für eine korrekte Druckwiedergabe bei Verwendung der Betriebssystemschriften Courier-Italic, Courier-Oblique und Charter-Italic. Es besteht die Gefahr einer fehlerhaften Darstellung einzelner Glyphen und des Fehlens einzelner Buchstaben oder ganzer Absätze. Bei gekauften Schriften tauchen diese Probleme nicht auf. Wenn Sie die genannten Fonts verwenden müssen, ist es unerlässlich, dass diese in Pfade gewandelt werden, bevor das Druck-PDF geschrieben wird.
PDFS ZUSAMMENFÜGEN Fügen Sie niemals mehrere PDF-Dokumente zu einem PDF-Dokument zusammen. Die Trimboxen können sich innerhalb des neuen Dokuments unterscheiden und so kann es zu Problemen beim Ausschießen kommen.
MEHRKANALBILDER Bei Verwendung von Mehrkanalbildern ist die Ausgabe als PDF/X-4:2010 zwingend erforderlich, da es sonst zu einer fehlerhaften Druckwiedergabe dieser Abbildungen im Digitaldruck kommen kann.
DATENÜBERTRAGUNG ZU CPI DEUTSCHLAND
WEB-UPLOAD Voraussetzung ist ein funktionierender Internetzugang, ein moderner Browser (Safari, FireFox, Chrome etc.) und aktiviertes JavaScript. Verwenden Sie keinen FTP-Client.
Den Benutzernamen und das Passwort erfahren Sie von Ihrem persönlichen Kundenservice.
ÜBERTRAGUNG VON VERZEICHNISORDNERN BZW. MEHR ALS 5 DATEIEN Bitte erzeugen Sie ein ZIP-Archiv,
wenn Sie mehr als 5 einzelne Dateien hochladen möchten, oder
wenn Sie offene Daten/Bilder/Schriften hochladen möchten.
Satzzeichen, Punkte, Leerzeichen und Umlaute sind bei der Namensgebung unzulässig! Nachträgliches Abändern oder das Löschen Ihrer Daten ist nicht möglich, Sie können jedoch jederzeit Ihre Daten mehrmals mit den entsprechenden Bemerkungen senden.
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